Blog auf Polnisch:

Au-pair

Diese Geschichte hat mal mein WG-Nachbar bei einer Grill-Party erzählt.
Kurz nach dem Abitur folgte er seinem älteren Geschwister, indem er das Elternhaus verließ und in die Großstadt zog. Dann fing seine Mutter mit den Au-pair Mädchen an. Das Haus stand fast leer. Ohne Kinder wurde ihr langweilig. Staub musste aber nach wie vor gewischt werden und der Garten brauchte flotte Hände. Sich mal mit einer Au-pair Agentur in Verbindung zu setzen war also eine goldrichtige Entscheidung.
Es kamen unterschiedliche Au-pairs zu der Familie und dann nur zu Frau Madenkopf, der Mutter von Klaus. Meistens weiblich, nur einmal ein Junge. Kluge Mädels und weniger intelligent, hübsche und nicht so hübsch, selbstbewusste und sehr scheu. Manche kamen für wenige Monate, eine andere blieb das ganze Jahr. Klaus lernte sie alle kennen. Mit einer hat er echte Freundschaft geschlossen. Einige anderen hat er flachgelegt. Ein glücklicher Bursche!
Das gute Beispiel kam, wie es oft passiert, von oben. Mit der ersten Au-pair hatte einfach Herr Madenkopf, der Vater von Klaus, das meiste Vergnügen. Stolze Dreihundert pro Monat kostete ihn die Muschi jener jungen Dame. Im Preis war das Alleinnutzungsrecht inbegriffen. Ein Schnäppchen eben. Als die Affäre ans Tageslicht trat musste Herr Madenkopf das Haus verlassen. Das unglückliche Mädchen durfte bleiben und so viele Tränen gießen, wie es wollte. Da Klaus sich ihr gegenüber einfühlsam zeigte, bekam er das, wovon er bis daher nur träumte, gratis. „Mensch, so ´nen ersten Mal wünsche ich euch allen!“, lobte er die junge Frau, die ihm Sex meisterhaft beigebracht hatte.
„Das erste Mal haben wir alle schon längst hinter sich“, meinte jemand in der Runde, „Jetzt kann man aber verstehen, warum du keine Freundin braucht. Ein Glückspilz bist du!“ „Sei bloß nicht neidisch und lass ihn erzählen!“, unterbrach ihn ein anderer Grillende.
Die Erwähnung des käuflichen Mädchens war nur als Vorspeise gedacht. Gleich ging Klaus zum Hauptgericht über.
„Die Julia war nicht besonders hübsch. Das muss ich euch ehrlich sagen, der Wahrheit wegen. Sie hatte keine großen Brüste, noch breite Hüften oder Wespentaille. Was die weiblichen Wölbungen betrifft, sah sie eher knabenhaft aus. Und klein war sie. Klein und schlank. Also keine Pornostar“, stellte uns Klaus seine Hauptprotagonistin vor. In ihrem Land hätte sie Sprachwissenschaften studiert. Sie machte das Diplom und entschied sich für ein halbes Jahr nach Deutschland zu kommen, um die Sprache und Bräuche besser kennen zu lernen.
„Fremde Sprachen lernt am besten in fremden Betten“, unterbrach derselbe Kumpan, der verstand, warum Klaus noch nie eine feste Freundin gehabt hatte.
„Genau. Sie war schon aber in einer Beziehung. Ich habe mich lange mit ihr darüber unterhalten“, fuhr Klaus fort. „Sie hatten vor zu heiraten. Sie hat es zumindest behauptet. Schnell aber wurde klar, dass nicht alles rosig war. Die Familien von ihr und ihrem Freund konnten sich nicht leiden. Genauer gesagt, die zukünftige Schwiegermutter hat Julia nicht akzeptiert. Es ging um einen falschen lokalen Patriotismus. Sie glaubte, dass alle Frauen aus dem Nachbardorf oder Region lauter Schlampen wären. Und dass ihr Sohn Julia in der Großstadt kennen gelernt hat und nach dem Studium nicht nach Hause zurück wollte, hat sie schön wütend gemacht. Sie ging regelrecht gegen Julia vor. Sie hat gemeint, dass kein anständiges Mädchen hätte sich von einem Mann besuchen lassen, wenn kein Vater oder Bruder von ihr zu Hause wäre. Geschweige selbst zu dem Freund gehen. Der Junge sollte, die Mutter hat ihm so geraten, Julia ausnutzen, solange er studiert hat, und dann sie loswerden und ein gutes Mädchen heiraten. Die Mutter wusste schon welches.“ Klaus musste einen Schluck Wasser trinken, bevor er zur Sache gehen konnte.
Eines Tages, als Klaus fürs Wochenende kam, wirkte die Au-Pair zerstreut. Warum sie schlecht gelaunt war, wollte sie ihm zuerst nicht sagen. Erst nach dem Abendessen, das sich bis halb zehn gezogen hatte, kam sie in sein Zimmer und öffnete ihm ihr Herz.
Sie hätte ein unangenehmes Gespräch mit ihrem Freund gehabt. Er hätte gesagt, dass ihr Auslandsaufenthalt ihm nicht gefällte. Es wäre schwierig für ihn, sich mit seiner Freundin monatelang nicht treffen zu können. Sie in Deutschland zu besuchen, wäre für ihn ebenfalls keine Option gewesen, da es Geld kostete und er hätte kein Visum. Julia fürchtete, dass die unnötige Meckerei den Bruch der Beziehung vorhersagte. Oder noch schlimmer, dass ihr Freund ein anderes Mädchen erfolgreich angemacht hatte und anstatt wie ein Mann ehrlich die Wahrheit zu sagen, versuchte er sie dazu zu bringen, dass sie die Schuld auf sich nähme. Auf jeden Fall, ihr wurde klar, dass ihrem Freund ihre Gefühle gleichgültig waren. Offensichtlich liebte er sie nicht mehr.
Sie musste kurz weinen und dem Klaus blieb nichts anderes übrig als sie zu trösten. Er stand von seinem Stuhl auf, kam einen Schritt nach vorne, kniete vor dem Kanapee, auf welchem Julia saß, und umarmte sie fest. Nach einer Weile erhob sie sich auch. Stehend schmiegte sie sich vertrauensvoll an ihn.
Klaus ist ein echt drahtiger Bursche. Wie abgemagert aber groß. Er musste sich ganz schön beugen, damit ihre Köpfe auf dieselbe Höhe kamen. Als er so nah an sie stand, musste er herab blicken, tief in den Halsausschnitt vom Julias Shirt. Sein Herz fing sofort auf Hochtouren zu schlagen. Das Blut füllte sein wichtigstes Gefühlsorgan. Das Mädchen war unten nackt. „Sie war gewöhnt ohne Büstenhalter zu laufen. Das habe ich schon vorher gemerkt. Und dieses Wissen lockte mich natürlich auch diesmal hin zu gucken. Klein waren ihre Brüstchen, klein und trotzdem irgendwie sexy. Ich weiß nicht wie die anderen, aber mich machten sie steif“, sagte Klaus deutlich, obwohl er uns solche Sachen nicht erklären musste. Eine karg bekleidete, die sich an einen drückt, kann durchaus reizvoll wirken. „Selbstverständlich habe ich auch früher Fantasien über sie gehabt. In jenem Moment wurde mir aber plötzlich klar, dass es ich sie auch real ins Bett kriegen könnte. Sogar ohne viel Mühe.“
„Oh, Klaus, jetzt hast du die Story kaputt gemacht! Das Aschenputtel weint, dein Ding steht auf, ein schneller Fick und Game over? So einfach darf die Geschichte nicht sein!“, mahnte derselbe Kumpan wie vorher.
„Und wenn es wahr ist?“, fragte ein anderer.
„Dann sollte es kein Ende sein. Sag mal Klaus. Du hast die kleine sofort gebumst, oder?“
„Nein. Na ja, was heißt sofort? Jajn und ‚bumsen‘ ist in diesem Fall nicht das aller beste Wort“, antwortete Klaus nachdenklich und etwas stotternd.
Das Mädchen merkte seine Erektion. In fester Umarmung standen sie einfach zu nah aneinander, Leib an Leib, dass sie die steife Wölbung auf seinem Schritt nicht gespürt hätte. Zuerst lächelte sie geheimnisvoll. Dann wickelte sie ihre Arme um seinen Hals, so dicht, dass ihre Ellbogen sich hinter seinem Nacken beinahe kreuzten. Noch ein paar Augenblicke später drückte sie mit ihrem Unterbauch auf die steife Stelle. „Ich habe einen Freund“, flüsterte sie dann ihm ins Ohr. „Ich weiß es doch“, antwortete er, überrascht, dass sie ihn auf diese Tatsache aufmerksam machen wollte. Sie hatte ja wegen dem Freund kurz davor geweint. Sie schwiegen. Sie hörten eine Zeit lang ihr tiefes Atmen.
Dann machte er einen Schritt zurück, ohne das Mädchen aus der Umarmung zu befreien. Sie nahmen Platz auf der Kanapee. Julia setzte sich – von Klaus gelenkt – auf seinem Schoß, seitlich zu ihm. „Vielleicht sollten wir uns so nicht hinsetzen?“, fragte Julia, als ob sie wirklich Bedenken hätte. „Das darf uns keiner verbieten“, antwortete Klaus brav und küsste sie auf ihren Mund. Sehr zärtlich, wie es sich beim ersten Kuss gehört, laut Liebesromanen. Julia erwiderte den Kuss, drehte aber dann ihren Kopf und verbarg ihr Gesicht in dem Raum zwischen der rechten Schulter und dem Ohr von Klaus.
„Gefalle ich dir?“, fragte sie, obwohl die spürbare Erregung eigentlich keinen Anlass gab daran zu zweifeln. Klaus zögerte mit der mündlichen Antwort. Zumindest, was Worte betritt, weil er durchaus mit Hilfe seines Sprechorgans antwortete, jedoch stimmlos. Er küsste sie auf den Hals unter dem rechten Ohr. Er liebkoste lang ihre weiche Haut und erfreute sich ihrem lauten Pusten. „Ja, du gefällst mir sehr, Julia“, wisperte er endlich, „ich habe dich wahnsinnig gern.“ „Du weißt aber, dass ich in einer Beziehung bin.“ „Ja, ich weiß. Trotzdem will ich dich küssen. Darf ich?“ „Ja, du darfst“, nach einer langen Pause gab sie ihm ihr ja-Wort. „Aber nur einmal und das reicht für heute“, fügte sie sofort hinzu.
Jener Kuss dauerte viel länger als die erste Vereinigung von ihren Lippen. In der Tat nicht er küsste sie, sondern vielmehr sie küsste ihn. Sie knabberte an seinen Lippen, schmeckte ihn und gleichzeitig kämmte sie sein Haar mit ihren beiden Händen. Sollte es wirklich der letzte Kuss sein, schien sie zu denken, so sollte er unvergesslich sein.
Als sie endlich ihre Lippen von seinem Mund trennte, ohne es wirklich zu wollen, legte Klaus seine rechte Hand auf eine Brust von Julia, drückte leicht und kreisend glitt über die weiche Wölbung.
Julia sagte, was sie sagen musste: „Das dürfen wir nicht“ und sich selbst widersprechend schmiegte sie ihren Kopf auf die Schulter von Klaus. Sie genoss das Betasten ihrer Brüste. Klaus konnte es ganz genau an ihrer Brustwanzen erkennen, die durch das Tätscheln spürbar härter wurden. „Du hast Recht, Julia“, flüsterte er und schob seine Hand unter den dünnen Stoff von ihrem Shirt und tätschelte weiter.
Die Massage ging zu noch einem verlängerten leidenschaftlichen Küssen über. Klaus gelang noch das Shirt von Julia hoch zu schieben und sich ihre Brüste anzuschauen. Der Bitte, die Arme nach oben zu strecken, damit er das Shirt aus ihr ganz ziehen könnte, folgte Julia jedoch nicht. Sie küsste ihn flüchtig auf die Wange, entschuldigte sich - „Ich sollte mich besser benehmen.“ – und wünschte Klaus gute Nacht.
Er konnte nicht einschlafen. Er dachte von ihr. Er stand auf, riss sich zusammen und ging zur Tür bereit einen nächtlichen Besuch der Au-Pair seiner Mutter zu erstatten. Und kehrte ins Bett zurück, da ein solcher Überfall einer versuchten Vergewaltigung gleich bedeutend wäre. Er schmiedete Pläne der Verführung. Er überlegte sich, was zu tun war, um sich mit ihr zu zweit in einem Raum zu finden und mit welchen Worten er sie zum Sex überreden konnte. Er wusste, dass wenn er das einmal schafft, werde er Monate lang das Monopol auf Julias Körper haben. Er stellte sich vor, dass sein Glied sich in ihrer Scheide hin und her bewegte und welche Freude es ihm machen würde.
„Gut gemacht, Klaus! Gut, dass du sie in Ruhe gelassen hast. Sonst wäre die Story zu einfach. Wird es jetzt einen Twist geben?“, lobte ein WG-ler, der bislang noch kein einziges Mal seinen Mund geöffnet hatte.
„Sehr wahrscheinlich“, dozierte jener Alleswisser, der am meisten Klaus unterbrochen hatte. „Ich wette, die Kleine hat nur darauf gewartet, dass du ihr zeigst, wer das Sagen hat. Du hast gezögert, dann hat sie sich anders überlegt. Aus dem schnellen Fick ist nichts geworden. Oder?“
„Vielleicht, vielleicht auch nicht“, zeigte sich Klaus leicht genervt.
„Lasst ihn sprechen!“, mischte ich mich am Ende auch. „Wie war’s weiter, Klaus?“
„So gegen vier Uhr schlüpfte sie in mein Zimmer ein.“, nach einem Schluck Bier fuhr Klaus fort. „Leise legte sie sich neben mir hin. Sie sagte, dass sie hatte nicht einschlafen können. Fragte, ob sie jene Nacht bei mir bleiben dürfte.“
„Also doch ein Bums-Bums? Oh, Mann! Ich hätte gerne auch so ein Au-Pairchen gehabt!“, schrie der Kumpan, der Klaus immer ins Wort kam, der Ian.
„Nicht sofort und nicht Bums-Bums. Wir haben es sehr leise gemacht. Aber erst, wenn es draußen schon grau war. Vorher mussten wir noch lange reden. Eigentlich wollte Julia keinen Sex haben. Viel mehr suchte sie Wärme und eine freundliche Seele, an die sie sich ankuscheln könnte. Nur mein Kleiner hat es anders gesehen.“
„Du hast ihr dein Ding zwischen die Beine gesteckt und sie jener Anregung nicht wiederstehen konnte. So war es?“, unterbrach Ian.
„Fast so, aber nicht sofort“, antwortete Klaus unbeirrt. Zuerst versuchten sie einzuschlafen, indem Klaus Julia fürsorglich umarmte und sie ihren Kopf an seine Schulter schmiegte. Als der Schlaf sich weigerte anzukommen, fragte sie Klaus über seine früheren Liebschaften. „Von den drei Au-Pairs, die ich, abgesehen von der ersten, die eher meinem Vater gehört hatte als mir, vor Julia ins Bett kriegte, durfte keine Rede sein. Ich habe ihr einfach über die Erfahrungen von einem Schulkamerad von mir erzählt, die er mit den Mädels gemacht hatte. Ich erzählte, als ob ich er gewesen wäre. Ihr fragt bestimmt, ob sie geglaubt hat, dass ich mit ihrer Vorgängerinnen nichts gehabt hatte. Ich antworte: Ich weiß nicht. Auf jeden Fall, sie hat gefragt. Eher scherzhaft. Wahrscheinlich war es ihr ziemlich egal.“ „Na klar! Sie wollte ficken, du Weichei!“, lachte Ian laut. „Ja, nein, na ja. Sie war nicht sicher. Ich sagte, dass sie einzigartig gewesen war.“
Während des nächtlichen Gesprächs streichelte er fast die ganze Zeit ihr Haar und den Rücken. Sie küsste ihn ab und zu auf die Wange oder aufs Kinn. Sie mied seine Lippen. Sie drückte aber mit ihrem ganzen Körper auf seine Seite, unverschämt, so dass er eine Temperaturkarte ihrer Beine, ihres Schoßes und Oberkörpers hätte zeichnen können. Els er aber endlich der Versuchung nicht mehr widerstehen konnte, ihre Brust zu streichen anfing und sie auf die Lippen küsste, sagte sie nein. „Sie hat gemeint, dass sie noch lange brauchen würde, bis sie psychisch bereit wäre mit jemandem zu schlafen. Ich weiß nicht mehr, was genau sie gesagt hat, aber es ging ihr explicit um das Reinstecken.“
„Oh, das heißt explicit, dass sie von nichts anderem dachte, nur um einen in sich zu haben! Mann, sie wollte händeringend ficken!“, mischte sich wieder Ian an. Wir alle stöhnten schon vor Neugierde, wie der heißeste Moment aussah.
„Ich schlug vor, dass ich nur ein bisschen außen berühren könnte. Ich stimmte jedem Wort von ihr. Ich versprach alles. Dass ich ihn in sie nicht reinstecke. Ich habe sie nur kurz spüren wollen, mit meinem Kleinen eben. Und sie war einverstanden“, teilte uns Klaus stolz mit.
Er lenkte ihre Hand zu seinem Penis. Er ließ sie mit ihm spielen, was für sie zu einem reinen Vergnügen wurde. Sie lachte, gab Kommentare darüber, wie groß und hart sein Glied war. Seine starke Erektion machte sie froh. Sie erinnerte sich an eine Gummibärchen-Werbung und sang vor: Haribo macht Kinder froh, indem sie seinen Schwanz mit Fingern umrundete und mit raschen Handbewegungen nach oben und unten versuchte noch mehr zu stimulieren. Dann zog sie ihr Höschen aus und ließ Klaus, in Seitenposition ihre Scheide mit seinem Penis zu berühren.
„Mann, du hast ja Geduld! An deiner Stelle hätte ich sie schon zehn Mal gepoppt“, brüllte Ian wieder, der an der Erzählung immer mehr Gefallen fand.
„Na ja. Auch Geduld hat grenzen. Ich habe mich in sie hineingeschoben. Ja, du hast Recht gehabt. Sie wollte es sehr. Sie zog einen ihrer Beine hoch und ihre Muschi hat mich regelrecht aufgesaugt. Ich sage euch, Jungs: es hat sich so gut gefühlt, wie nie zuvor. So angenehm warm, feucht aber keine Überflutung, ein bisschen eng, so dass man von der ganzen Oberfläche einen Druck spürt, aber nicht zu eng. Wie angegossen war die Schnecke. Wenn ich nicht so lange gewartet hätte, hätte ich mich stundenlang in ihr bewegen.“
„Willst du sagen, dass du gleich abgespritzt hast?“, lachte Ian vor Schadenfreude.
„Leider, so ist es gewesen. Ich habe keine drei Minuten ausgeharrt“, gab Klaus zu, ohne sich überhaupt zu schämen. „O, du armer Kerl, haha!“ „Du kannst lachen, Ian. Sie hat auch gelacht… Und sie hat mich so lange geküsst, mit der Zunge und so, bis der Kleine wieder einsatzbereit wurde. O, ich liebe ihre Küsse!“
Wenn Klaus wieder steif war, umfasste ihn seine ausländische Freundin mit ihren breit gespreizten Beinen und legte sich auf ihn, mit seinem Glied tief in ihrem Leibe. Sie fangen an mit einem leisen, langsamen, langen Schaukeln. Sie versuchten keine unnötigen Geräusche zu machen, um die Aufmerksamkeit seiner Mutter, die ziemlich früh aufsteht, auf die Zimmer im zweiten Stock nicht zu ziehen. Doch nach gewisser Zeit richtete die junge Frau ihren Rücken hoch, griff beide Hände von Klaus wie Zügel und ritt auf ihn im Schritttempo wie auf einem Pferde. Er glotzte mit aufregender Bewunderung auf ihre kleinen spitzigen Brüste, die im ruhig auf und ab tänzelten. Dann massierte Klaus die beiden Brüste und beschleunigte das Reiten zum Trabtempo. Er spritzte in sie wieder. Kurz danach erstarrte Julia für ein paar Sekunden. Sie zischte laut, nahm ihre Hände über den Kopf, machte noch drei schaukelnde Bewegungen und stürzte ausgeschöpft auf Klaus ab. „Ich hätte es nicht machen sollen“, hauchte sie ihm nachher ins Ohr. Dank dem Sex konnte sie aber endlich einschlafen, durchnässt wie nach einem ergiebigen Regen.
Seit jener Nacht, oder Morgen, segelten sie im seinem und in ihrem Bett sowie auf der Sofa, auf dem Kanapee und in der Badewanne. Danach sagte sie immer: „Ich hätte es nicht machen sollen“ oder etwas Ähnliches. Wenn sie ihre Tage hatte, befriedigte sie Klaus mit ihren schmalen Lippen, auf Französisch. Diese Art des Geschlechtsverkehrs hätte sie wohl vorher nicht probiert gehabt. In dieser Hinsicht war Klaus also ihr Erster.
„Und was mit dem Sprachunterricht? Sie wollte ja Deutsch lernen“, fragte jemand, nachdem Klaus mit dem Erzählen fertig geworden war. Wenn ich mich nicht irre, war es nicht der Ian.
„Der Sprachunterricht?“, lächelte Klaus erfreut, „Das kleine Anatomie-Atlas kennen wir schon längst aus dem Effeff. Jetzt sind wir bei den Scheidenrunzeln.“

Mit diesen feinen Faltungen des weiblichen Körpers machte Klaus die Story wirklich rund. Wir stoßen auf sein Wohl an und beneideten ihn um seine Au-pair Mädchen.



Kommentare

Kommentar veröffentlichen